Thromboseprophylaxe-Strümpfe werden im Spital eingesetzt, um das Thromboserisiko bei immobilen Patienten, z.B. nach Operationen, zu senken. Viele Patienten schätzen den Tragekomfort der medizinischen Strümpfe sehr und tragen sie auch nach dem Krankenhausaufenthalt weiter.
Mit ihrem dehnbaren Gestrick lassen sich Antithrombosestrümpfe einfach anziehen und passen sich dem Bein an ohne einzuengen. Die Antiembolie-Strümpfe (AES) von Venosan sind zudem mit einer Inspektionsöffnung im Zehenbereich ausgestattet. Das bietet auch bei empfindlichen Zehen höchsten Komfort und erleichtert die Überwachung der Patienten.
Für die Anwendung im Alltag sind die mediven thrombexin besser geeignet. Sie haben eine geschlossene Fussspitze und lassen sich auch in Schuhen tragen.
Die Antithrombosestrümpfe werden in praktischen Überverpackungen zu 10 Stück angeboten. Jede Grösse hat eine eigene Farbkennzeichnung, um die Grössenerkennung im Klinik-Alltag zu erleichtern. Bei den mediven thrombexin unterstützt ein Grössenindikator auf dem Haftrand die korrekte Grössenwahl.